Das Innere sichtbar gemacht

Das Thema Licht und Dunkel taucht mehr als einmal in der Bibel auf, um auf die Wirklichkeit von Gottes Welt und Satans Welt hinzuweisen. Gott ist real, und so ist es Satan. 

Manchmal, wenn Jesus Menschen, die sich im Netz Satans verfangen hatten, zu Hilfe kam, wurde ihm vorgeworfen, mit Satan im Bunde zu sein. Er hatte zum Beispiel einem stummen Mann einen Dämon ausgetrieben. Die Menge war verwundert, als sie den Mann sprechen hörte. Einige meinten, Jesus vollbringe solche Wunder durch die Kraft Beelzebubs, des Fürsten der Dämonen. Andere gaben sich damit nicht zufrieden und verlangten weitere Zeichen vom Himmel. Jesus war bereit, beiden Gruppen zu antworten.

Auf die Anschuldigung, er würde mit der Kraft Satans wirken, antwortete er, dass Satan wohl nicht gegen sich selber arbeiten würde. Es ergab auch keinen Sinn, wenn die Kritiker Jesu behaupteten, dass jemand, der für Satan arbeitete, eine Person, die unter Satans Einfluss stand, befreien würde. Wie Jesus anführte: „Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet; und ein Haus fällt über das andre“ (Lukas 11, 17).

Er warnte seine Gegner auch, sich zu überlegen, ob sie nicht angesichts des Wirkens von Gottes Geist vorsichtig sein sollten, die Werke Gottes als Werke Satans zu verurteilen - schließlich wäre das Gotteslästerung. Jesus unterstrich seinen Standpunkt, indem er anführte: „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut“ (Vers 23).

Zu oft meinen wir, dass jemand das Werk Gottes nur deshalb nicht tue, weil das, was wir sehen, nicht in unsere vorgefassten Meinungen passt. In diesem Sinne schätzte so mancher zur Zeit Jesu den Sohn Gottes falsch ein und bildete sich ein unzutreffendes Urteil.

Jesu Lehren waren in einem Fall für eine der zuhörenden Frauen so erstaunlich, dass sie dafür seine Mutter segnete, dass sie ihn zur Welt gebracht hatte. Jesus antwortete, dass es viel Wichtigeres gab, nämlich dass auf jene, die das Wort Gottes hören und ihm gehorchen, ein Segen kommen würde. Es ist nicht, wer wir sind, was bei Gott zählt, sondern dass wir hören und gehorchen (Vers 27-28).

Sehr oft sind wir von Position, Status, Reichtum oder Ruhm einer Person tief beeindruckt. Gott interessieren jedoch die innersten Beweggründe - das Herz.

Sehr oft sind von Position, Status, Reichtum oder Ruhm einer Person tief beeindruckt. Gott interessieren die innersten Beweggründe – das Herz.

Nun wandte sich Jesus an diejenigen, die ein Zeichen vom Himmel gefordert hatten (Vers 29-32). Er verwies zuerst auf die boshafte Natur der Menschen seiner Zeit. Dann eröffnete er ihnen, dass sie zusätzlich zu dem Zeichen des Jona kein weiteres Zeichen erhalten würden.

Es war nicht das erste Mal, dass er sich in seinen Ausführungen auf Jona bezogen hatte. Jahrhunderte vorher hatte Jona eine Warnung gegen die heidnische Stadt Ninive ausgesprochen, und die Einwohner Ninives hatten ihr Verhalten derart geändert, dass Gott ihre Stadt verschonte. Nun war ein Größerer als Jona gekommen, aber die Menschen von Juda machten keine Anstalten, ihm zuzuhören.

Jesus erwähnte auch, dass ungefähr tausend Jahre zuvor die Königin von Saba König Salomon besucht und über seine sagenhafte Weisheit gestaunt hatte. Doch seine eigene Generation schenkte ihm, dem Sohn Gottes, wenig Beachtung. Dies war eine deutliche und unmissverständliche Verurteilung seines eigenen Volkes - denn die Leute von Ninive und die Königin von Saba als Nichtisraeliten hatten Gottes Diener erkannt; dem eigenen Volk fiel es jedoch schwer, Jesus anzuerkennen.

Sodann ermunterte er seine Zuhörer, im Licht und nicht in der Dunkelheit zu wandeln (Vers 33-36). Es ist nur allzu leicht, den Verführungen Satans, des Fürsten der Dunkelheit und Herrschers der gegenwärtigen Welt, zum Opfer zu fallen. Wir sollen das Licht suchen und uns auf die Wahrheit konzentrieren. Wenn wir dies tun, werden wir das wahre Licht nicht zurückweisen, wenn es uns begegnet, wie es so viele zu Jesu Zeiten getan haben.

RELIGIÖSE HEUCHLER - KAPITEL 1 

Es wurde für die Pharisäer zur Gewohnheit, Jesus Fallen zu stellen. Als Jesus bei einem der Pharisäer zum Abendessen geladen war, bemerkte dieser, dass der junge Meister seine Hände nicht auf die rituelle Art und Weise gewaschen hatte.

Da er die heuchlerische Denkweise der Pharisäer kannte, nahm Jesus die Gelegenheit wahr, diesen religiösen Führer darauf hinzuweisen, dass es darauf ankommt, was in einer Person vor sich geht, und nicht, was äußerlich sichtbar ist. 

Da er die heuchlerische Denkweise der Pharisäer kannte, nahm Jesus die Gelegenheit wahr, diesen religiösen Führer darauf hinzuweisen, dass es darauf ankommt, was in einer Person vor sich geht, und nicht, was äußerlich sichtbar ist. Er sagte: „Ihr Pharisäer, ihr haltet die Becher und Schüsseln außen rein; aber euer Inneres ist voll Raubgier und Bosheit“ (Vers 39). Ihre Religiosität war eine äußerliche Schau, den Kern des Gesetzes aber, die Absicht dahinter, hatten sie nicht erfasst.

Jesus fuhr fort: „Aber weh euch Pharisäern! Denn ihr gebt den Zehnten von Minze und Raute und allerlei Gemüse, aber am Recht und an der Liebe Gottes geht ihr vorbei. Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen“ (Vers 42).

Sie waren bereit, zu zehnten, d. h., ein Zehntel ihres Ertrages bis hin zu den kleinsten Pflanzenteilen Gott zu geben; sie waren jedoch nicht bereit, anderen gegenüber ein gnädiges Urteil zu fällen. Christus sagte, sie sollten zehnten - das sei ein Teil von Gottes Gesetz -, aber dem gleichgestellt sollten sie über andere Menschen mit Mitgefühl urteilen.

Ihr Unvermögen, anderen Menschen mit Liebe zu begegnen, war Gott nicht wohlgefällig. Diese Form von Religiosität ist eigentlich nichts wert.

Jesus kritisierte die Pharisäer auch in Bezug auf ihren Stolz auf Rang und Namen. Er sagte: „Weh euch Pharisäern! Denn ihr sitzt gern obenan in den Synagogen und wollt gegrüßt sein auf dem Markt“ (Vers 43). Ihre Sucht nach Anerkennung und der Stolz auf ihren Rang waren dem demütigen Lehrer aus Galiläa zuwider. Zweifellos haben wir alle schon Menschen dieser Art getroffen. Und doch, während wir solche Eitelkeit ablehnen, versäumen wir oft, ähnliche Tendenzen in uns zu sehen.

Jesu dritter Kommentar über die Pharisäer gibt ihnen ein ziemlich düsteres Image: verdeckte und unbeachtete Gräber. Er sagte: „Wehe euch! Ihr seid wie die unkenntlich gewordenen Gräber, über welche die Leute, ohne es zu wissen (= ahnungslos), hingehen“ (Vers 44; Menge-Übersetzung). Die Pharisäer forderten Beachtung, aber ihre Vorgehensweise stand dem entgegen. Heuchelei macht uns zu Toten, die in verdeckten, unbeachteten Gräbern liegen.

RELIGIÖSE HEUCHLER - KAPITEL 2 

Einer der Schriftgelehrten oder Experten des Gesetzes, der zuhörte, meinte, dass Jesus mit diesen starken Worten alle Rechtsgelehrten beleidige.

Jesus reagierte darauf mit einer Serie scharfer Kritik an dieser Gruppe (Vers 46-52). Er zeigte auf, dass sie die Leute einerseits mit ihrer überstrengen Interpretation des Gesetzes niederdrückten, andererseits aber selbst keinen Finger für die Bedrückten krumm machten, um ihnen zu helfen. Er warf ihnen vor, genauso wie ihre Vorväter zu sein, die Gottes Propheten getötet hatten und machte deutlich, dass sie für die Ermordung dieser Boten verantwortlich gemacht würden. Dies ist auch eine Warnung für uns, das Wort Gottes nicht zurückzuweisen, wenn es uns unterbreitet wird.

Jesu abschließende Worte sollten noch lange in den Ohren der Schriftgelehrten klingen: „Weh euch Schriftgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und habt auch denen gewehrt, die hinein wollten“ (Vers 52).

Die Experten des Wortes Gottes hatten den Leuten den Schlüssel der Erkenntnis Gottes in der Tat vorenthalten. Dies war ihr gravierendster Fehler.

Die Experten des Wortes Gottes hatten den Leuten den Schlüssel der Erkenntnis Gottes in der Tat vorenthalten. Dies war ihr gravierendster Fehler. Der wichtigste Teil ihrer Aufgabe wäre es gewesen, den Leuten zu helfen, das Wort Gottes zu verstehen, doch sie hatten den Schlüssel dazu weggeworfen.

Jesu offene Zurechtweisung der Schriftgelehrten und Pharisäer provozierte verstärkte Feindseligkeit. Jetzt versuchten sie, Jesus mit Fangfragen in eine Falle zu locken.

Diese Anfeindungen veranlassten Jesus, die Menschenmenge vor der Heuchelei der Pharisäer zu warnen (Lukas 12, 1-3). Er sagte, dass nichts verdeckt sei, was nicht aufgedeckt werde würde. Was immer wir tun, wird letztendlich ans Licht kommen. Das Böse kann nicht auf Dauer vertuscht werden. Diese Erkenntnis hat so manchem Einhalt geboten. Der Glaube, dass wir nach dem, was wir sagen und tun beurteilt werden, kann eine starke Motivation sein, umzukehren und die richtigen Dinge im Leben zu tun.

GOTT FÜRCHTEN, NICHT MENSCHEN 

Wie Jesus weiter ausführte, sollten wir keine Angst vor denjenigen haben, die unseren Leib töten können, sondern vor Gott, in dessen Hand unsere letztendliche Bestimmung liegt. Er hat die Macht, die Reuelosen für immer zu vernichten. Sie werden schlicht und einfach das Potential, das Gott sich eigentlich für alle wünscht, nie erreichen. Gott vergisst niemanden; seine Sorge für uns ist immens (Vers 4-7). Aber er kann mit denen, die ihn absichtlich zurückweisen, nicht arbeiten.

Jesus sagte seinen Zuhörern, dass es nutzlos sei, sich vor Menschen mehr als vor Gott zu fürchten. Er war der Sohn Gottes und seine Nachfolger sollten sich nicht vor Menschen fürchten. Wenn sie ihn vor den Menschen verleugneten, so würden sie vor den Engeln Gottes verleugnet werden. Jesus warnte sie wiederum davor, gegen den heiligen Geist zu reden, denn das sei Gotteslästerung, eine Sünde, die nicht vergeben werden kann, da es eine Leugnung der Kraft Gottes ist (Vers 8-10).

Der heilige Geist würde ihnen helfen, die richtigen Worte zu finden, wenn sie vor den religiösen Autoritäten angeklagt würden, deshalb sollten sie sich nicht fürchten und der Versuchung, Jesus Christus abzulehnen, nicht nachzugeben.

Der Tag würde kommen, wenn seine Nachfolger sich in solchen Situationen befinden würden.

RICHTIGE PRIORITÄTEN 

Einmal, als Jesus zu einer großen Menschenmenge redete, wahrscheinlich war es in Judäa, richtete ein Mann folgende Bitte an ihn: „Meister, sage meinem Bruder, daß er mit mir das Erbe teile“ (Vers 13).

Diese Frage gab Jesus die Gelegenheit, auf die große Gefahr hinzuweisen, dem falschen Gott Materialismus nachzufolgen. Er sei kein Richter solcher Dinge, antwortete er dem Mann und lenkte das Augenmerk stattdessen auf den Kern der Angelegenheit, indem er sagte: „Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat“ (Vers 15).

Dann erzählte er die Geschichte von einem reichen Mann, dessen Land so ertragreich war, dass er neue Lagergebäude errichten musste, um all diese Fülle unterzubringen. Befriedigt über diesen Überfluss wollte er sich nun an Essen und Trinken und Vergnügen gütlich tun. Noch in dieser Nacht jedoch forderte Gott sein Leben und der reiche Mann war nicht mehr in der Lage, zu klären, wer all seinen Reichtum, den er genießen wollte, erben sollte. Wegen seiner Selbstsucht nannte ihn Gott einen Narren. Jesus schloss diese Geschichte mit den Worten ab: „So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott“ (Vers 21).

All unser ängstliches Sorgen kann unserem Leben nicht eine einzige Stunde hinzufügen. Wir müssen lernen, dass Gott unseren physischen Belangen Genüge tun wird.

Als Nächstes wiederholte er etwas, das die Jünger schon in der Bergpredigt gehört hatten und legte ihnen nahe, sie sollten sich nicht übermäßig sorgen, was sie essen oder anziehen sollten. Gott kümmere sich um die Vögel in der Luft. Sie verhungern nicht. Er kleide die Lilien auf dem Felde. Sie sind in der Tat besser angezogen als einer der reichsten Könige Israels, Salomon. All unser ängstliches Sorgen kann unserem Leben nicht eine einzige Stunde hinzufügen. Wir müssen lernen, dass Gott unseren physischen Belangen Genüge tun wird. Unsere Priorität sollte sein, dem Reich des Vaters nachzustreben, und dann würden all diese anderen physischen Bedürfnisse erfüllt werden. Es ist eine Frage der Prioritätensetzung, denn wo unser Schatz ist, dort wird unser Herz sein (Vers 34).

VORBEREITEN AUF CHRISTI WIEDERKEHR 

Jesus warnte nicht nur vor dem Materialismus. Er sagte auch, dass wir in Bezug auf die Erwartung seiner Wiederkehr nicht nachlässig werden sollten (Vers 35-40). Natürlich kann Materialismus die Erwartung seines zweiten Kommens in weite Ferne rücken. Warum sollten wir uns jetzt damit befassen? Sicherlich haben wir später auch noch Zeit, sagen sich manche Menschen.

Wir sollten wie die Diener sein, die auf die Rückkehr ihrer Herren von einem Hochzeitsmahl warten, mahnte Jesus. Wenn er sieht, dass seine Diener auf seine Rückkehr gewartet haben, wird er kommen und ihnen ein Essen servieren. Jesus machte mit diesem Beispiel auch klar, dass er zu einer Zeit zurückkehren wird, in der er nicht erwartet wird. Wir müssen uns also gewissenhaft und eifrig einsetzen, wenn wir zu dieser Zeit zu diesen Bevorzugten gehören wollen.

Petrus fragte, ob Jesus diese Warnung an die Menschenmenge oder die Jünger gerichtet hatte. Jesus machte mit seiner Antwort deutlich, dass diese Worte primär den Jüngern galten. Er sagte, ein guter Diener würde in dem Haushalt, für den er verantwortlich ist, für gutes Essen sorgen. Er würde sicherlich nicht die anderen Angestellten schlagen und somit seine Verantwortung missbrauchen (Vers 41-46).

So warnte Jesus seine Nachfolger, sich um seine Leute zu kümmern und sie nicht auszunutzen. Traurigerweise verhalten sich Menschen, die der Meinung sind, Jesu Rückkehr sei noch in weiter Ferne, genau so. Kein Grund, sich jetzt darüber Sorgen zu machen, sagen sie.

Jesus beendete seine Warnung mit den Worten: „Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kennt, hat aber nichts vorbereitet noch nach seinem Willen getan, der wird viel Schläge erleiden müssen. Wer ihn aber nicht kennt und getan hat, was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr fordern“ (Vers 47-48).

Die Lektion ist klar: Wir sind verantwortlich, nach dem zu handeln, was wir wissen und unsere Aufgaben auf göttliche Weise zu erfüllen. Die Jünger sollten selbst Lehrer werden, verantwortungsvoll Gottes Volk dienen und ihnen die Wahrheit predigen. Sie hatten keine Entschuldigung, dies nicht zu tun.

VON SPALTUNG UND URTEILSKRAFT 

Jesus beendete seine Rede vor der Menschenmenge mit zwei weiteren Warnungen - eine über kommende Spaltungen und die zweite über richtiges Beurteilen.

Er sagte, dass er gekommen sei, um letztendlich Gericht über diese Erde zu halten, aber das geschehe erst, nachdem er zuvor einen Opfertod erleiden würde. „Meint ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht“ (Vers 51).

Dies war eine schockierende Aussage, worüber wir am liebsten nicht nachdenken würden. Es passt irgendwie nicht in das Klischee des sanftmütigen Lehrers aus Nazareth, und so war er tatsächlich auch nicht. Jesus Christus beschönigte die Dinge nicht. Den Weg des Vaters zu gehen bedeutet manchmal, dass man Zertrennung in Kauf nehmen muss, sogar innerhalb von Familien. Wenn man für die Wahrheit aufsteht und sie praktiziert ist es in einer Welt voller Kompromisse mit dem Bösen unvermeidlich, von denjenigen, die dies nicht tun, entzweit zu werden.

Jesu letzte Warnung richtete sich gegen alle, die es ablehnten, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Er bestätigte seinen Zuhörern, dass sie durch Beobachtung des Himmels das Wetter oder die Windrichtungen vorhersagen könnten. Sie schienen jedoch nicht in der Lage zu sein, die turbulenten Zustände um sie herum wahrzunehmen.

Sie wollten schlicht und einfach nicht das Richtige tun, und dafür würden sie leiden müssen.