Eine faszinierende Geschichte, wie aus der kleinen Manya Sklodowski (Marie Curie) die erste Frau wurde, die mit dem Nobelpreis in Physik ausgezeichnet wurde, und die erste Person, die einen zweiten Nobelpreis erhielt.
Am 26. April ist der 25. Jahrestag des schlimmsten nuklearen Desasters in der Geschichte. Es ist ein guten Anlass, über unsre individuellen und kollektiven Verantwortungen bezüglich der Energiequellen nachzudenken, von denen wir alle abhängen.
Historiker suchen Berichte aus erster Hand. Schwierig wird es allerdings, wenn es um die vorgeschichtliche Zeit (ohne schriftliche Zeugnisse) geht oder gar eine Zeit, ehe es Menschen gab: Wo ist der Bericht aus erster Hand, auf den wir zurückgreifen können?
Dr. Jill Bolte Taylor führt uns in den Garten des Denkens, den sie nach einem Schlaganfall neu entdeckt hatte. Gehirnforschung mit praktischen Anwendungsmöglichkeiten.
Bis vor Kurzem war man überzeugt, dass der Mensch nach der frühen Kindheit keine neuen Gehirnzellen mehr produzieren könne – doch man kann, und das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, das Denken ein Leben lang zu verändern.
Das Problem, wie der blinde und automatisierte Prozess der Evolution durch fortwährende kleine Schritte neue Arten und biochemische Systeme hervorbringen kann, ist Gegenstand von Erörterungen in zwei neuen Büchern von Marc Kirschner und Michael Behe.
So klar und wissenschaftlich unbestritten, wie allgemein angenommen, ist die Sache mit dem Urknall offenbar nicht. Dieses Vision-Interview mit Eric Lerner unterstreicht diese Tatsache.